Einleitung: American Express Gold – Mein Weg zur Premiumkreditkarte
Die Welt der Kreditkarten ist riesig: von kostenlosen Basisvarianten bis hin zu Premiumkreditkarten mit vielen Vorteilen. Die American Express Gold Card gehört zur Oberliga und genießt einen besonderen Ruf – vor allem bei Vielfliegern. Aber ist sie wirklich nur etwas für Globetrotter, die ständig in der Luft sind? Ich, ein Reise-Fan, aber kein Dauerflieger, habe mich gefragt: Lohnt sich die Amex Gold auch für mich?
Mein persönlicher Antrieb: Einen Business-Class-Flug für mich und meine Freundin komplett mit gesammelten Meilen zu buchen. In diesem Artikel erkläre ich, warum ich mich trotz der Jahresgebühr für die American Express Gold entschieden habe, wie sie in meinen Alltag passt und wie ich meine Reiseziele damit erreichen will – mit einer Prise Herausforderungen und Chancen.
Warum ich die American Express Gold als Premiumkreditkarte gewählt habe
Ich bin eigentlich kein Fan von Kreditkarten mit Gebühren – schon gar nicht, wenn Fremdwährungsgebühren ins Spiel kommen. Doch die Amex Gold hat einen gewissen Reiz. Der Schlüssel: die Membership Rewards. Diese Punkte sammelt man mit jedem Umsatz und kann sie in Payback-Punkte oder Vielfliegermeilen umwandeln. Dazu gibt’s Versicherungen und je nach Karte (Gold oder Platinum) extraschicke Vorteile. Klingt nach einem Traum für Vielflieger – aber kann sie auch Normalreisenden wie mir nützen? Das will ich mit konkreten Zielen und einer Strategie herausfinden.
Die Vorteile der American Express Gold Card im Überblick
Hier die Highlights der Amex Gold (Quelle):
- 40.000 Membership Rewards als Willkommensbonus über Freundschaftswerbung (zeitlich begrenzt bis 30.06.2025 – Teilnahmebedingungen). Voraussetzung: 6.000 € Umsatz in 6 Monaten als Neukunde über eine Werbung (siehe Infos am Ende).
- Umfassendes Versicherungspaket:
- Reiserücktrittsversicherung bei Krankheit
- Reisekomfort bei Flug- oder Gepäckverspätung
- Europaweiter KFZ-Schutzbrief
- Verkehrsmittel-Unfallversicherung
- Auslandsreise-Krankenversicherung
- Schlüsselverlustversicherung
- Amex Offers: Extrapunkte oder Cashback bei bestimmten Händlern oder Hotels (mit Konditionen).
- Kein Punkteverfall: Membership Rewards bleiben gültig, solange die Karte aktiv ist – im Gegensatz zu vielen Vielfliegerprogrammen.
- Meilen für Vielfliegerprogramme: Punkte lassen sich flexibel in Meilen umwandeln – wie ein Punkte-Tresor für Reisen.
Quelle: meilenoptimieren.de
Besonders für Neukunden ist der Willkommensbonus ein Hit – perfekt, um direkt Meilen für einen Prämienflug zu sammeln. Und mit den Versicherungen reist man entspannter.
Nachteile der American Express Gold Card
Nicht alles glänzt golden:
- Fremdwährungsgebühr: 2 % bei Nicht-Euro-Umsätzen – ein großer Minuspunkt im Ausland oder bei Reisebuchungen.
- Jahresgebühr: 144€ (Bei Abschluss)(Neu Stand April 2025: 240€/Jahr) – kein Schnäppchen.
- Akzeptanz: Nicht überall wird Amex akzeptiert, online und offline.
- PayPal-Nutzung: Bei häufigem Geldversand über PayPal Friends droht (laut Web) eine temporäre Sperre – reguläre Einkäufe sind okay.
Mein Traum: Ein Business-Class-Flug mit Meilen
Keine Warteschlangen, Lounge-Zugang, mehr Beinfreiheit, besseres Essen – ein Business-Class-Flug ist Luxus pur. Der Haken: der Preis. Doch mit Vielfliegermeilen wird dieser Traum greifbar. Die Amex Gold soll mir dabei helfen.
Mein Plan: So sammle ich Meilen für die Business Class
Vielfliegermeilen gibt’s durch Flüge oder Umsatz. Mein Ziel: Mit wenig Flügen und smartem Umsatz zum ersten Business-Class-Ticket kommen. Dafür habe ich mir bei meilenoptimieren Inspiration geholt und eine Strategie gebaut – hier die Basics:
Konten, Karten & Turbo
- American Express Gold Metall: Mit 40.000 Punkten Willkommensbonus (bei 6.000 € Umsatz in 6 Monaten – Tipps siehe unten).
- LifeMiles-Account: Günstige Meilenkäufe ohne Treibstoffzuschlag bei Prämienflügen.
- Miles & Smiles (Turkish Airlines): Für den Star-Alliance-Gold-Status (IT etwas altbacken – Alternativen prüfe ich).
- Payback-Account: Amex-Punkte in Miles & More umwandeln (Verhältnis 3:1).
- Rewards Turbo: Für 15 €/Jahr 1,5 Punkte pro 1 € Umsatz – lohnt sich ab 3.000 € Jahresumsatz (Quelle).
Amex-Umsatz generieren: Meine Tipps
Die 6.000 in 6 Monaten klingen viel, sind aber machbar. Meine Tricks:
- Regelmäßige Ausgaben: Streaming, Mitgliedschaften via Amex oder PayPal.
- PayPal: Amex als Standardzahlungsmittel.
- Online- und Offline-Einkäufe: Supermarkt, Amex Offers nutzen.
- Freizeit: Restaurantbesuche oder Events für Freunde vorlegen, Geld zurückholen.
- Reisen: Flüge, Hotels (in EUR!) mit Amex buchen.
- Große Käufe: Geplant bündeln.
- Gutscheine: Kaufen und später einlösen.
- Tanken/Laden: Amex an Tankstellen oder via PayPal bei E-Autos.
- Für andere zahlen: Ausgaben für Freunde/Familie übernehmen, Geld zurückholen.
- Zusatzkarten: Für Familienmitglieder – deren Umsatz zählt mit.
Zusammenfassung: Lohnt sich die American Express Gold?
Die Amex Gold macht Sinn, wenn man ein Ziel wie Meilen sammeln hat. Sie bietet Versicherungen, Angebote und einen starken Bonus, hat aber auch Nachteile wie Gebühren und begrenzte Akzeptanz. Für Meilen-Neulinge mit planbarem Umsatz ein Top-Deal.
UPDATE (Ende Mai 2024): 50.000 Punkte sind da! 🥳
Umsatz erreicht, Punkte gutgeschrieben! Dank meiner Tipps – vor allem Freunde bezahlen lassen und Reisen buchen – ging’s schnell.
Jetzt wird’s spannend: Die Suche nach einem Business-Class-Prämienflug beginnt. Ich halte euch auf dem Laufenden!
Interesse an einer Amex Gold Kreditkarte?
Lust bekommen? Schreib mir an “amex2025@bitlager.de” für einen Einladungslink. Mit der Freundschaftswerbung profitieren wir beide – du startest mit Punkten, ich komme meinem Ziel näher. Danke und bis bald in der Business Class! ✈️